Einwilligungserklärung
Bevor Sie an der Veranstaltung „Klartext Mittelstand“ teilnehmen, lesen Sie stets folgenden Text:
„
Mit Ihrer freiwilligen Teilnahme an „Klartext Mittelstand“ stimmen Sie zu, dass wir das Videokonferenztool Zoom einsetzen (vgl. unsere Risikohinweise in der Transparenzerklärung). Sie haben die Möglichkeit, die Ton- und/oder Bildübertrag durchgehend inaktiv zu lassen. Sofern Sie die Ton- und/oder Bildübertragung aktivieren, stimmen Sie der damit verbundenen Verarbeitung ergänzend zu.
Sofern Sie anschließend freiwillig teilnehmen, willigen Sie darin ein
- dass ggf. Bild- und Tondaten verarbeitet werden, allerdings nur, wenn Sie Bild- und Tonübertragung aktiveren
- dass wir hierfür den US-Dienstleister Zoom Video Communications, Inc, 55 Almaden Blvd, Suite 600, San Jose, CA 95113 (USA) weitere Kontaktmöglichkeit hier: https://support.zoom.us/hc/de einsetzen. Das Unternehmen ist ein US-Unternehmen, sodass besondere Risiken durch die US-Gesetzgebung bestehen, u.a.:
-
- In den USA existiert kein einheitliches Datenschutzrecht; schon gar nicht ein solches, das vergleichbar mit dem in der EU geltenden Datenschutzrecht wäre. Das bedeutet, dass sowohl US-Unternehmen als auch staatliche Stellen mehr Möglichkeiten haben, Ihre personenbezogenen Daten zu verarbeiten, insbesondere zur werblichen Ansprache, Profilbildung und Durchführung von (strafrechtlichen) Ermittlungen. Unsere Möglichkeiten, dagegen vorzugehen sind erheblich eingeschränkt.
- Der US-Gesetzgeber hat sich zahlreiche Zugriffsrechte auf Ihre personenbezogenen Daten zugebilligt (vgl. etwaSection 702 des FISA oder die E.O. 12333 i.V.m. PPD-28), die mit unserem Rechtsverständnis nicht vereinbar sind. Insbesondere findet keine, mit den in der Europäischen Union vergleichbare Verhältnismäßigkeitsprüfung vor einem Zugriff statt.
- Bürger der Europäischen Union haben in den USA keinen effektiven Rechtsschutz zu erwarten.
Sofern Sie
Die Checkbox mit dem Text
„
Hiermit willige ich ein, dass der der BVMW – Bundesverband mittelständische Wirtschaft, Unternehmerverband Deutschlands e.V. mich per E-Mail werblich ansprechen darf, wie in der Transparenzerklärung beschrieben.“
und/oder
„
Hiermit willige ich ein, dass der der BVMW – Bundesverband mittelständische Wirtschaft, Unternehmerverband Deutschlands e.V. mich per Telefon werblich ansprechen darf, wie in der Transparenzerklärung beschrieben.“
werden wir Sie werblich ansprechen, entweder per Telefon oder per E-Mail.
Sie können jede dieser Einwilligungserklärungen jederzeit, mit Wirkung für die Zukunft widerrufen, etwa durch formlose Mitteilung an einen unserer Kontaktkanäle, den wir in der Transparenzerklärung nennen.
Transparenzerklärung
Allgemeiner Teil.
Angesprochener Personenkreis.
Diese Transparenzerklärung richtet sich an alle Personen, die an der o.g. Veranstaltung teilnehmen. Sofern Sie Informationen über die Datenverarbeitung, die im Zusammenhang mit dem Besuch unserer Internetseite im Übrigen steht, wünschen, lesen Sie bitte unsere
Datenschutzerklärung für die Internetseite.
Verantwortlicher.
Verantwortlicher i.S.v. Artikel 4 Ziffer 7 DSGVO für die hier beschriebene Verarbeitung personenbezogener Daten ist der BVMW – Bundesverband mittelständische Wirtschaft, Unternehmerverband Deutschlands e.V., Potsdamer Straße 7, 10785 Berlin, vertreten durch die Vizepräsidenten Dr. Hans-Michael Pott und Dr. Jochen Leonhardt, Telefon: +49 30 533206-0, Telefax: +49 30 533206-50, E-Mail: info@bvmw.de. Unser externer Datenschutzbeauftragter ist Herr Rechtsanwalt Dr. Stephan Gärtner, dsb@stanhope.de.
Ihre Rechte.
Sie haben mit Blick auf die zu Ihrer Person verarbeiteten, personenbezogenen Daten nach der Datenschutzgrundverordnung mehrere Rechte. Insbesondere
- das Recht auf Auskunft über die gespeicherten, personenbezogenen Daten,
- das Recht auf die Berichtigung unrichtig gespeicherter, personenbezogener Daten,
- das Recht auf Löschung personenbezogener Daten, für deren weitere Speicherung es keine Rechtsgrundlage gibt,
- das Recht auf Einschränkung der Verarbeitung der gespeicherten, personenbezogenen Daten,
- das Recht auf Datenübertragbarkeit,
- das Recht sich bei für uns zuständigen Aufsichtsbehörde für Datenschutz zu beschweren.
Soweit die Tatbestandsvoraussetzungen der jeweiligen Ansprüche gegeben sind und wir Sie identifizieren können, werden wir Ihre Ansprüche zeitnah erfüllen.
Verarbeitungsvorgänge, bei denen eine automatisierte Entscheidungsfindung (ggf. auch Profiling) stattfindet
(1) Soweit wir in der nachfolgenden Erklärung darauf hinweisen, dass eine automatisierte Entscheidungsfindung stattfindet, bedeutet dies, dass wir bei diesen Tools/Verarbeitungskonstellationen ausnahmsweise eine besondere Form der Datenverarbeitung vornehmen. In diesem Zusammenhang weisen wir Sie auf folgendes hin:
- Die besondere Form der Verarbeitung ist die sog. automatisierte Entscheidungsfindung. Das sind Entscheidungen, die ausschließlich auf einer automatisierten Verarbeitung beruhen und die sich rechtlich oder auf sonstige Weise erheblich auf Sie auswirken (z.B. Entscheidung über die Begründung eines Vertrages). Zu einer derartigen Verarbeitung zählt auch das „Profiling“, das in jeglicher Form automatisierter Verarbeitung personenbezogener Daten unter Bewertung der persönlichen Aspekte in Bezug auf eine natürliche Person besteht, insbesondere zur Analyse oder Prognose von Aspekten bezüglich Arbeitsleistung, wirtschaftliche Lage, Gesundheit, persönliche Vorlieben oder Interessen, Zuverlässigkeit oder Verhalten, Aufenthaltsort oder Ortswechsel der betroffenen Person, soweit dies rechtliche Wirkung für die betroffene Person entfaltet oder sie in ähnlicher Weise erheblich beeinträchtigt.
- Grundsätzlich sind solche Verarbeitungsvorgänge verboten (vgl. Artikel 22 Absatz 1 DSGVO), wobei es von diesem Verbot auch Ausnahmen gibt. Sofern wir uns auf Ausnahmen berufen, erläutern wir diese in unseren Datenschutzinformationen für Personen, denen gegenüber wir vertragliche Entscheidungen treffen, also i.d.R. Kunden und/oder Lieferanten. Auf diese Erklärung nehmen wir Bezug.
(2)
Wir setzen diese Technologie nicht (!) ein.
Datenübermittlung an Stellen außerhalb der Europäischen Union
(1) Es besteht die Möglichkeit, dass wir personenbezogenen Daten an Stellen übermitteln und/oder übermitteln lassen, die außerhalb der Europäischen Union sitzen oder dies zumindest nicht ausschließen können (fortan: Drittlandstelle). In diesen Fällen müssen wir nach Artikel 44 DSGVO garantieren, dass dadurch das Schutzniveau der Datenschutzgrundverordnung nicht unterschritten wird. Vorsorglich weisen wir darauf hin, dass die Drittlandstelle sowohl ein Verantwortlicher als auch ein Auftragsverarbeiter sein kann.
(2) Sofern wir uns in der nachfolgenden Erklärung auf einen sog. Angemessenheitsbeschluss berufen, bedeutet dies, dass die Drittlandstelle in einem Land, Gebiet oder spezifischen Sektor sitzt, zu dem die Kommission beschlossen hat, dass es ein angemessenes Schutzniveau bietet. Diese Garantie folgt dann aus Artikel 45 DSGVO.
(3) Sofern wir uns in der nachfolgenden Erklärung auf die sog. Standardvertragsklauseln berufen, bedeutet dies, dass die Drittlandstelle die sog. EU-Standardvertragsklauseln akzeptiert und sich damit vertraglich zur Achtung des Schutzniveaus der Datenschutzgrundverordnung verpflichtet hat. Diese Garantie folgt dann aus Artikel 46 Absätze 1 und 5 DSGVO.
(4) Sofern wir uns in der nachfolgenden Erklärung darauf berufen, dass Sie in die Übermittlung an die Drittlandstelle eingewilligt haben, bedeutet dies, dass Sie über alle bestehenden möglichen Risiken derartiger Übermittlungen, für die es keinen Angemessenheitsbeschluss oder andere Garantien gibt, informiert wurden und der Datenübermittlung dennoch zugestimmt haben. Diese Garantie folgt dann aus Artikel 49 Absatz 1 lit. a DSGVO. Die entsprechenden Risiken schildern wir aus Transparenzgründen an gesonderter Stelle.
(5) Diesen Hinweis erteilen wir nur vorsorglich. Er gilt nur, wenn wir in der nachfolgenden Erklärung hierauf Bezug nehmen. Es besteht auch die Möglichkeit, dass wir hiervon keinen Gebrauch machen.
Sonderkonstellation: EU-Standardvertragsklauseln und Drittlandstellen mit Sitz in den USA
(1) Ergänzend zu den Ausführungen unter „Datenübermittlung an Stellen außerhalb der Europäischen Union“ – Absatz 3 weisen wir Sie auf eine Sonderkonstellation hin. Bei Übermittlungen an Drittlandstellen mit Sitz in den USA ist die Möglichkeit, sich auf die EU-Standardvertragsklauseln zu berufen, eingeschränkt. Sofern wir also beabsichtigen, uns in diesem Zusammenhang auf die EU-Standardvertragsklauseln zu berufen (oder dies bereits tun), weisen wir auf folgendes hin:
(2) Wir werden die Übermittlung personenbezogener Daten an US-Drittlandstellen nur dann auf die EU-Standardvertragsklauseln stützen, wenn wir zuvor eine gründliche Überprüfung des damit verbundenen Sachverhalts vorgenommen haben. Hierbei ermitteln wir zunächst ein Risikolevel (Art und insbesondere Sensibilität der betroffenen Daten, Umfang der Datenverarbeitung, Zweck der Datenverarbeitung, Missbrauchsanfälligkeit). Anschließend prüfen wir, ob die vertraglichen Zusagen der US-Drittlandstelle sowie die dort getroffenen technischen und organisatorischen Maßnahmen (z.B. Verarbeitung von Daten ausschließlich in EU-basierten Rechenzentren, Verschlüsselungstechnologie) die vorab festgestellten Risiken hinreichend minimieren. Nur wenn wir hierbei zu dem Ergebnis kommen, dass die EU-Standardvertragsklauseln ausnahmsweise auch bei einer US-Drittlandstelle eine hinreichende Garantie sind, werden wir uns darauf berufen.
(3) Diesen Hinweis erteilen wir nur vorsorglich. Er gilt nur, wenn wir in der nachfolgenden Erklärung hierauf Bezug nehmen. Es besteht auch die Möglichkeit, dass wir hiervon keinen Gebrauch machen.
Sonderkonstellation: Einwilligung in die Übermittlung an Drittlandstellen mit Sitz in den USA, einschließlich der Risikohinweise
(1) Ergänzend zu den Ausführungen unter „Datenübermittlung an Stellen außerhalb der Europäischen Union“ – Absatz 4 weisen wir Sie auf eine weitere Sonderkonstellation hin. Bei Übermittlungen an Drittlandstellen mit Sitz in den USA ist die Möglichkeit, sich auf die EU-Standardvertragsklauseln zu berufen, eingeschränkt. Daher bleibt in einigen Fällen nur die Möglichkeit, Sie nach Ihrer Einwilligung in diese Übermittlung zu fragen. Bevor Sie diese Einwilligung jedoch erteilen, bitten wir Sie folgende Risiken zur Kenntnis zu nehmen und bei der Entscheidung, ob Sie einwilligen, zu bedenken:
(2) Wir weisen Sie mit Nachdruck darauf hin, dass eine Datenübermittlung in die USA ohne den Schutz eines Angemessenheitsbeschlusses ggf. erhebliche Risiken mit sich bringt. Es ist insbesondere auf folgende Risiken hinzuweisen:
- In den USA existiert kein einheitliches Datenschutzrecht; schon gar nicht ein solches, das vergleichbar mit dem in der EU geltenden Datenschutzrecht wäre. Das bedeutet, dass sowohl US-Unternehmen als auch staatliche Stellen mehr Möglichkeiten haben, Ihre personenbezogenen Daten zu verarbeiten, insbesondere zur werblichen Ansprache, Profilbildung und Durchführung von (strafrechtlichen) Ermittlungen. Unsere Möglichkeiten, dagegen vorzugehen sind erheblich eingeschränkt.
- Der US-Gesetzgeber hat sich zahlreiche Zugriffsrechte auf Ihre personenbezogenen Daten zugebilligt (vgl. etwa Section 702 des FISA oder die E.O. 12333 i.V.m. PPD-28), die mit unserem Rechtsverständnis nicht vereinbar sind. Insbesondere findet keine, mit den in der Europäischen Union vergleichbare Verhältnismäßigkeitsprüfung vor einem Zugriff statt.
- Bürger der Europäischen Union haben in den USA keinen effektiven Rechtsschutz zu erwarten.
- Wir werden Sie i.d.R. nur dann um eine solche Einwilligung bitten, wenn wir zu dem Ergebnis gekommen sind, dass die US-Drittlandstelle sich nicht erfolgreich auf EU-Standardvertragsklauseln berufen kann.
(3) Diese Erklärung geben wir lediglich vorsorglich ab. Sie gilt nur, wenn wir in der nachfolgenden Erklärung hierauf Bezug nehmen. Es besteht auch die Möglichkeit, dass wir hiervon keinen Gebrauch machen.
Hinweis zur rechtlichen Verarbeitungspflicht
Nur sofern wir in der nachfolgenden Datenschutzerklärung auf Artikel 6 Absatz 1 Satz 1 lit. c DSGVO hinweisen, besteht eine rechtliche Pflicht zur Verarbeitung.
Besonderer Teil.
Verarbeitungsvorgänge, für die Ihre Einwilligung erforderlich ist
(Rechtsgrundlage Artikel 6 Absatz 1 Satz 1 lit. a DSGVO).
Allgemeine Hinweise zu Zweck und Rechtsgrundlage der nachfolgend beschriebenen Verarbeitungsvorgänge.
(1) Der Zweck der nachfolgend beschriebenen Verarbeitungsvorgänge wird nachfolgend gesondert beschrieben.
(2) Rechtsgrundlage für die jeweilige Datenverarbeitung ist Ihre Einwilligung gemäß Artikel 6 Absatz 1 Satz 1 lit. a DSGVO. Nach dieser Vorschrift ist die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten zulässig, wenn Sie Ihre Einwilligung zu der Verarbeitung der Sie betreffenden personenbezogenen Daten für einen oder mehrere bestimmte Zwecke gegeben haben.
(3) Es besteht die Möglichkeit, dass Sie Ihre Einwilligung über einen Cookie-Banner erteilen oder durch Setzen einer Checkbox erteilen.
(4) Ein Profiling findet nicht statt, es sei denn es wird nachfolgend ausdrücklich erwähnt.
Allgemeine Hinweise zur Speicherungsdauer bzgl. der Daten im Rahmen der nachfolgend beschriebenen Verarbeitungsvorgänge.
Wir speichern die Daten, bis Sie Ihre Einwilligung widerrufen haben.
Hinweis bei Rechtsgrundlage „Einwilligung“.
(1) Soweit wir von Ihnen eine Einwilligung für die Verarbeitung einholen, haben Sie jederzeit das Recht, diese Einwilligung mit Wirkung für die Zukunft zu widerrufen. In der Regel ist dies durch formlose Nachricht an uns (vgl. oben „Verantwortlicher.“) möglich, ohne dass hierfür andere als die Übermittlungskosten nach den Basistarifen entstehen.
(2) Ferner weisen wir darauf hin, dass wir im Rahmen der Einholung der Einwilligung, weitere Ihrer personenbezogenen Daten verarbeiten. Das sind einerseits Identitätsmerkmale (etwa Ihr Name, Ihre E-Mail-Adresse, Ihre IP-Adresse) und andererseits Protokolldaten zur Einwilligung (Zeitpunkt der Einwilligung, Status der Einwilligung, Umfang der Einwilligung). Diese Datenverarbeitung stützen wir auf Artikel 6 Absatz 1 Satz 1 lit. c DSGVO i.V.m. Artikel 7 Absatz 1 DSGVO. Zweck ist die Notwendigkeit, Ihre Einwilligungserteilung nachweisen zu müssen.
(3) Die Identitätsmerkmale und Protokolldaten zur Einwilligung speichern wir, bis zum Ablauf des dritten Kalenderjahres, das auf das Jahr folgt, in dem Sie die Einwilligung widerrufen. Rechtsgrundlage für diese Aufbewahrung ist Artikel 6 Absatz 1 Satz 1 lit. f DSGVO, wobei unser berechtigtes Interesse daraus folgt, dass wir innerhalb des relevanten, zivilrechtlichen Verjährungszeitraumes nachweisen können müssen, dass und worin Sie eingewilligt haben.
Veranstaltungseinladung für BVMW-Bestandsmitglieder, BVMW-Interessent
(1) Sofern Sie ein BVMW-Bestandsmitglied, laden wir Sie per E-Mail zur Veranstaltung ein. Wir verarbeiten dabei die folgenden Daten: Ihr Name, Ihre E-Mail-Adresse, Status Mitgliedschaft. Dies stützen wir auf die bei Begründung Ihrer Mitgliedschaft erteilte Einwilligung in die werbliche Ansprache.
(2) Sofern Sie kein BVMW-Bestandsmitglied, sondern ein bei einem unserer Funktionsträger gelisteter Interessent sind, hat uns dieser Funktionsträger beauftragt, Sie einzuladen. Näheres erfahren Sie bei unserem Funktionsträger.
Einwilligung in den Einsatz von Zoom sowie in die Verarbeitung besonders sensibler Daten.
(1) Im Rahmen der Anmeldungskommunikation zwischen uns und unmittelbar bevor Sie an unserer Videokonferenz teilnehmen, finden Sie folgenden Text: „
Mit Ihrer freiwilligen Teilnahme an „Klartext Mittelstand“ stimmen Sie zu, dass wir das Videokonferenztool Zoom einsetzen (vgl. unsere Risikohinweise in der Transparenzerklärung). Sie haben die Möglichkeit, die Ton- und/oder Bildübertrag durchgehend inaktiv zu lassen. Sofern Sie die Ton- und/oder Bildübertragung aktivieren, stimmen Sie der damit verbundenen Verarbeitung ergänzend zu.“ Sofern Sie in Kenntnis dieses Textes, der Videokonferenz beitreten, willigen Sie darin ein, dass besonders sensible Daten (z.B. Gesundheitsdaten bei Brillenträgern) mitübertragen werden.
(2) Ferner willigen Sie darin ein, dass wir hierfür den US-Dienstleister Zoom Video Communications, Inc, 55 Almaden Blvd, Suite 600, San Jose, CA 95113 (USA) weitere Kontaktmöglichkeit hier:
https://support.zoom.us/hc/de einsetzen.
Bitte lesen Sie vorher unbedingt unserer Hinweise unter „Allgemeiner Teil/ Sonderkonstellation: Einwilligung in die Übermittlung an Drittlandstellen mit Sitz in den USA, einschließlich der Risikohinweise“.
Einwilligung in die werbliche Ansprache per E-Mail.
(1) Sofern Sie die Checkbox mit dem Text „Hiermit willige ich ein, dass der der BVMW – Bundesverband mittelständische Wirtschaft, Unternehmerverband Deutschlands e.V. mich per E-Mail werblich ansprechen darf, wie in der Transparenzerklärung beschrieben.“ aktivieren, werden wir Sie werblich ansprachen.
(2) Die werbliche Ansprache umfasst folgendes: Wir werden Ihren Namen, Ihre E-Mail-Adresse sowie auftragsbezogene Kommunikationsinhalte/Teilnahmeverhalten sowie Informationen zu Ihrem Lese- und Klickverhalten dazu verwenden, Sie werblich anzusprechen. Die werbliche Ansprache per E-Mail. Inhaltlich umfasst die werbliche Ansprache jede Äußerung von uns, bei der Ausübung unseres, konkreten Gewerbes mit dem Ziel, den Absatz unserer Waren oder die Erbringung unserer Dienstleistungen zu fördern. Dazu zählen insbesondere, aber nicht abschließend regelmäßige und unregelmäßige Newsletter, Einladungen, Kundenzufriedenheitsbefragungen und Angebote für konkrete Produkte und Leistungen. Ferner umfasst die werbliche Ansprache, dass wir Sie per E-Mail, auf die kostenfreien und kostenpflichtigen Produkte und Dienstleistungen aufmerksam machen dürfen, die unsere Kooperationspartner anbieten. Hierbei werden Ihre Daten nicht an diese Kooperationspartner übermittelt. Vielmehr empfehlen wir Ihnen lediglich deren Produkte, wobei wir diese Nachrichten selbst editieren können. Wir weisen Sie insbesondere darauf hin, dass Sie der Verwendung Ihrer Daten zu werblichen Zwecken jederzeit widersprechen können, ohne dass hierfür andere als die Übermittlungskosten nach den Basistarifen entstehen.
Einwilligung in die werbliche Ansprache per Telefon.
(1) Sofern Sie die Checkbox mit dem Text „Hiermit willige ich ein, dass der der BVMW – Bundesverband mittelständische Wirtschaft, Unternehmerverband Deutschlands e.V. mich per Telefon werblich ansprechen darf, wie in der Transparenzerklärung beschrieben.“ aktivieren, werden wir Sie werblich ansprachen.
(2) Die werbliche Ansprache umfasst folgendes: Wir werden Ihren Namen, Ihre Telefonnummer sowie auftragsbezogene Kommunikationsinhalte/Teilnahmeverhalten sowie Informationen zu Ihrem Lese- und Klickverhalten dazu verwenden, Sie werblich anzusprechen. Die werbliche Ansprache per E-Mail. Inhaltlich umfasst die werbliche Ansprache jede Äußerung von uns, bei der Ausübung unseres, konkreten Gewerbes mit dem Ziel, den Absatz unserer Waren oder die Erbringung unserer Dienstleistungen zu fördern. Dazu zählen insbesondere, aber nicht abschließend regelmäßige und unregelmäßige Newsletter, Einladungen, Kundenzufriedenheitsbefragungen und Angebote für konkrete Produkte und Leistungen. Ferner umfasst die werbliche Ansprache, dass wir Sie per E-Mail, auf die kostenfreien und kostenpflichtigen Produkte und Dienstleistungen aufmerksam machen dürfen, die unsere Kooperationspartner anbieten. Hierbei werden Ihre Daten nicht an diese Kooperationspartner übermittelt. Vielmehr empfehlen wir Ihnen lediglich deren Produkte, wobei wir diese Nachrichten selbst editieren können. Wir weisen Sie insbesondere darauf hin, dass Sie der Verwendung Ihrer Daten zu werblichen Zwecken jederzeit widersprechen können, ohne dass hierfür andere als die Übermittlungskosten nach den Basistarifen entstehen.
Die Datenverarbeitung beim Einsatz von Salesforce.
(1) Für Zwecke der Anmeldungsverwaltung und Durchführung der Veranstaltung setzen wir das CRM-tool Salesforce ein. Anbieter dieses tools ist die Salesforce, Inc., die in Deutschland durch die
Salesforce.com Germany GmbH, Erika-Mann-Str. 63, 80636 München, Deutschland vertreten wird. Nähere Informationen zum Datenschutz in diesem Unternehmen finden Sie unter:
https://www.salesforce.com/gdpr/overview/.
(2) Wir haben diesen Anbieter sorgfältig ausgewählt und gemäß Artikel 28 DSGVO beauftragt, wobei Sie die Vertragsurkunde gemäß Artikel 28 Absatz 3 DSGVO hier finden:
https://www.salesforce.com/content/dam/web/en_us/www/documents/legal/Agreements/data-processing-addendum.pdf. Der Beauftragung steht auch nicht entgegen, dass die Salesforce, Inc. ihren Sitz außerhalb der Europäischen Union hat. Denn der Anbieter hat die sog. EU-Standardvertragsklauseln unterzeichnet.
Besonderer Teil.
Verarbeitungsvorgänge, die für die Erfüllung von Verträgen erforderlich sind (Rechtsgrundlage Artikel 6 Absatz 1 Satz 1 lit. b DSGVO).
Allgemeine Hinweise zu Zweck und Rechtsgrundlage der nachfolgend beschriebenen Verarbeitungsvorgänge.
(1) Zweck der nachfolgend beschriebenen Verarbeitungsvorgänge ist die Begründung, Durchführung und/oder Beendigung von Verträgen.
(2) Rechtsgrundlage für die jeweilige Datenverarbeitung ist Artikel 6 Absatz 1 Satz 1 lit. b DSGVO. Nach dieser Vorschrift ist die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten auch ohne Ihre Einwilligung zulässig, wenn sie für die Erfüllung eines Vertrags, dessen Vertragspartei Sie sind, oder zur Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen erforderlich ist, die auf Ihre Anfrage erfolgen. Dies ist hier der Fall.
(3) Ein Profiling findet nicht statt, es sei denn es wird nachfolgend ausdrücklich erwähnt.
Allgemeine Hinweise zur Speicherungsdauer bzgl. der Daten im Rahmen der nachfolgend beschriebenen Verarbeitungsvorgänge.
(1) Wir speichern die Daten, solange dies erforderlich ist, um den Vertrag zu begründen, durchzuführen und ggf. zu beenden.
(2) Sofern zwischen uns ein Vertragsverhältnis zustande kommt, speichern wir die Daten ergänzend bis zum Ablauf unserer gesetzlichen Aufbewahrungsfristen. Rechtsgrundlage hierfür ist Artikel 6 Absatz 1 Satz 1 lit. c DSGVO i.V.m. § 147 AO, § 257 HGB. Nach diesen Vorschriften sind einige der o.g. Daten auch über den Zeitpunkt der Zweckerreichung hinaus aufzubewahren. So sind wir ggf. verpflichtet,
- Daten zu Ihrer Person, die sich aus Büchern und Aufzeichnungen, Inventaren, Jahresabschlüssen, Einzelabschlüssen nach § 325 Abs. 2a HGB, Konzernabschlüssen, Lageberichten und Konzernlageberichten, Eröffnungsbilanzen, Buchungsbelegen, Unterlagen nach Artikel 15 Absatz 1 und Artikel 163 des Zollkodex der Union, Handelsbüchern sowie die zu ihrem Verständnis erforderlichen Arbeitsanweisungen und sonstigen Organisationsunterlagen ergeben, für zehn Jahre aufzubewahren, wobei die Aufbewahrungsfrist i.d.R. mit dem Schluss des Kalenderjahrs beginnt, in dem das maßgebliche Dokument entstanden ist (Artikel 6 Absatz 1 Satz 1 lit. c DSGVO i.V.m. § 147 AO bzw. i.V.m. § 257 HGB),
- Daten zu Ihrer Person, die sich aus empfangenen Handels- oder Geschäftsbriefen, aus der Wiedergabe der empfangenen Handels- oder Geschäftsbriefe sowie aus sonstigen Unterlagen, die für die Besteuerung von Bedeutung sind, für sechs Jahre aufzubewahren, wobei die Aufbewahrungsfrist i.d.R. mit dem Schluss des Kalenderjahrs beginnt, in dem das maßgebliche Dokument entstanden ist (Artikel 6 Absatz 1 Satz 1 lit. c DSGVO i.V.m. § 147 AO bzw. i.V.m. § 257 HGB).
Ihre Teilnahme an der Veranstaltung
Soweit Sie an unserer Veranstaltung teilnehmen, verarbeiten wir, unabhängig davon, ob dies kostenpflichtig oder kostenfrei gescheit, sämtliche Daten, die Sie uns gegenüber mitteilen sowie alle Daten, die zwingend für die Begründung, Durchführung und Beendigung des damit verbundenen (ggf. nicht kostenpflichtigen) Vertrags, erforderlich sind.
Der Einsatz von Zoom.
(1) Wir setzen hier den folgenden Anbieter ein: Zoom Video Communications, Inc, 55 Almaden Blvd, Suite 600, San Jose, CA 95113 (USA) weitere Kontaktmöglichkeit hier:
https://support.zoom.us/hc/de. Gern beschreiben wir diesen Verarbeitungsvorgang kurz: Sie können sich zu unserer Veranstaltung anmelden. Alle hiermit verbundenen, erforderlichen Schritte, von der Anbahnung, zur Durchführung bis zur Nachbereitung der Veranstaltung führen wir über diesen Dienstleister aus, der zu diesen Zwecken Ihre Daten erhält, sobald Sie sich für die Tagung anmelden, spätestens aber, wenn Sie daran teilnehmen. Wir verarbeiten hier die Daten, die uns der Anbieter uns zum Zweck der Begründung, Durchführung und Beendigung dieses Vertrages zur Verfügung stellt, exakt zu diesen Zwecken. Wir haben diesen Anbieter nach Artikel 28 DSGVO beauftragt. Die Datenschutzerklärung dieses Anbieters finden Sie hier:
https://zoom.us/de-de/privacy.html.
(2) Hierbei verarbeiten wir in der Regel folgende Daten von Ihnen: Wir dokumentieren über diesen Anbieter alle Daten, die Sie bei der Anmeldung und Teilnahme an der Tagung von sich preisgeben. Nähere Informationen zur Art und Weise der Verarbeitung finden Sie unter:
https://zoom.us/webinar.
(3) Der Beauftragung steht nicht entgegen, dass der Anbieter die Daten außerhalb der EU verarbeitet. Mit Ihrer Teilnahme stimmen Sie auch dem Einsatz eines US-Tools i.S.v. Artikel 49 Absatz 1 lit. a DSGVO zu. Bitte lesen Sie vorher unbedingt unserer Hinweise unter „Allgemeiner Teil/ Sonderkonstellation: Einwilligung in die Übermittlung an Drittlandstellen mit Sitz in den USA, einschließlich der Risikohinweise“.
Der Einsatz von Veertly.
(1) Wir setzen hier den folgenden Anbieter ein: S.rl / Veertly GmbH / Veertly LLC (i.G.), Alexander Spahn & Joao, Aguiam Avenue General-Guisan 22, 1180 Rolle, Schweiz. Gern beschreiben wir diesen Verarbeitungsvorgang kurz: Mithilfe dieser Anwendung koordinieren wir die Teilnahme an unserer Veranstaltung. Wir haben diesen Anbieter nach Artikel 28 DSGVO beauftragt. Die Datenschutzerklärung dieses Anbieters finden Sie hier:
https://www.veertly.com/privacy-policy.
(2) Hierbei verarbeiten wir in der Regel folgende Daten von Ihnen: Wir dokumentieren über diesen Anbieter alle Daten, die Sie bei der Anmeldung und Teilnahme an der Tagung von sich preisgeben. Nähere Informationen zur Art und Weise der Verarbeitung finden Sie unter:
https://www.veertly.com/ (Reiter Funktionen).
(3) Der Beauftragung steht nicht entgegen, dass der Anbieter die Daten außerhalb der EU verarbeitet. Denn der Anbieter sitzt in der Schweiz und für dieses Land hat die Europäische Kommission einen Beschluss nach Artikel 45 DSGVO gefasst.
Verarbeitungsvorgänge, die unserem berechtigten Interesse liegen (Rechtsgrundlage Artikel 6 Absatz 1 Satz 1 lit. f DSGVO).
Allgemeine Hinweise zu Zweck und Rechtsgrundlage der nachfolgend beschriebenen Verarbeitungsvorgänge.
(1) Der Zweck der nachfolgend beschriebenen Verarbeitungsvorgänge ist bei jedem Tool/jeder Verarbeitungskonstellation gesondert beschrieben. Er ist maßgebliche Begründung für unser berechtigtes Interesse an der Verarbeitung.
(2) Rechtsgrundlage für die jeweilige Datenverarbeitung ist Artikel 6 Absatz 1 Satz 1 lit. f DSGVO. Nach dieser Vorschrift ist die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten auch ohne Ihre Einwilligung zulässig, wenn sie zur Wahrung unserer berechtigten Interessen oder eines Dritten erforderlich ist, sofern nicht Ihre Interessen oder Grundrechte und Grundfreiheiten, die den Schutz personenbezogener Daten erfordern, überwiegen.
(3) Ein Profiling findet nicht statt, es sei denn es wird nachfolgend ausdrücklich erwähnt.
Allgemeine Hinweise zur Speicherungsdauer bzgl. der Daten im Rahmen der nachfolgend beschriebenen Verarbeitungsvorgänge.
(1) Wir speichern die Daten, bis unser Zweck weggefallen ist, was stets der Fall ist, wenn Sie einen begründeten Widerspruch erhoben haben (vgl. „Hinweis zum Widerspruchsrecht.“).
(2) Sollte sich im Anschluss an eine Verarbeitung, die auf das berechtigte Interesse gestützt wird, zwischen uns ein Vertragsverhältnis zustande kommen, speichern wir die Daten ergänzend bis zum Ablauf unserer gesetzlichen Aufbewahrungsfristen. Rechtsgrundlage hierfür ist Artikel 6 Absatz 1 Satz 1 lit. c DSGVO i.V.m. § 147 AO, § 257 HGB. Nach diesen Vorschriften sind einige der o.g. Daten auch über den Zeitpunkt der Zweckerreichung hinaus aufzubewahren. So sind wir ggf. verpflichtet,
- Daten zu Ihrer Person, die sich aus Büchern und Aufzeichnungen, Inventaren, Jahresabschlüssen, Einzelabschlüssen nach § 325 Abs. 2a HGB, Konzernabschlüssen, Lageberichten und Konzernlageberichten, Eröffnungsbilanzen, Buchungsbelegen, Unterlagen nach Artikel 15 Absatz 1 und Artikel 163 des Zollkodex der Union, Handelsbüchern sowie die zu ihrem Verständnis erforderlichen Arbeitsanweisungen und sonstigen Organisationsunterlagen ergeben, für zehn Jahre aufzubewahren, wobei die Aufbewahrungsfrist i.d.R. mit dem Schluss des Kalenderjahrs beginnt, in dem das maßgebliche Dokument entstanden ist (Artikel 6 Absatz 1 Satz 1 lit. c DSGVO i.V.m. § 147 AO bzw. i.V.m. § 257 HGB),
- Daten zu Ihrer Person, die sich aus empfangenen Handels- oder Geschäftsbriefen, aus der Wiedergabe der empfangenen Handels- oder Geschäftsbriefe sowie aus sonstigen Unterlagen, die für die Besteuerung von Bedeutung sind, für sechs Jahre aufzubewahren, wobei die Aufbewahrungsfrist i.d.R. mit dem Schluss des Kalenderjahrs beginnt, in dem das maßgebliche Dokument entstanden ist (Artikel 6 Absatz 1 Satz 1 lit. c DSGVO i.V.m. § 147 AO bzw. i.V.m. § 257 HGB).
Hinweis zum Widerspruchsrecht.
(1) Soweit wir in der nachfolgenden Datenschutzerklärung eine Datenverarbeitung auf Artikel 6 Absatz 1 Satz 1 lit. f DSGVO, also auf ein berechtigtes Interesse an der Verarbeitung, stützen, haben Sie stets das Recht, der Verarbeitung zu widersprechen. In der Regel ist dies durch formlose Nachricht an uns (vgl. oben „Verantwortlicher.“) möglich. Sofern der Widerspruch begründet ist, werden wir die Verarbeitung einstellen.
(2) Wenn das berechtigte Interesse auf dem Interesse an Direktwerbung bzw. werblicher Ansprache beruht, ist Ihr Widerspruch, soweit Sie identifiziert sind, stets begründet.
Veranstaltungseinladung für politische Entscheidungsträger
Sofern Sie ein politischer Entscheidungsträger, laden wir Sie per E-Mail zur Veranstaltung ein. Wir verarbeiten dabei die folgenden Daten: Ihr Name, Ihre E-Mail-Adresse, Status politischer Entscheidungsträger. Das berechtigte Interesse folgt aus unserem satzungsgemäßen Auftrag, die Interessen unserer Mitglieder an politische Entscheidungsträger zu kommunizieren und ist durch Artikel 5 Absatz 1 Satz 1 GG und Artikel 9 Absatz 1 GG geschützt.
Die Verarbeitung Ihrer Daten zwecks werblicher Ansprache.
(1) Sofern Sie nicht bereits von uns informiert wurden, teilen wir Ihnen mit, dass wir Sie nunmehr werblich ansprechen werden.
(2) Wir werden Ihren Namen, Ihre E-Mail-Adresse sowie auftragsbezogene Kommunikationsinhalte sowie Informationen zu Ihrem Lese- und Klickverhalten dazu verwenden, Sie werblich anzusprechen. Die werbliche Ansprache per E-Mail und/oder Briefpost. Inhaltlich umfasst die werbliche Ansprache jede Äußerung von uns, bei der Ausübung unseres, konkreten Gewerbes mit dem Ziel, den Absatz unserer Waren oder die Erbringung unserer Dienstleistungen zu fördern. Dazu zählen insbesondere, aber nicht abschließend regelmäßige und unregelmäßige Newsletter, Einladungen, Kundenzufriedenheitsbefragungen und Angebote für konkrete Produkte und Leistungen. Ferner umfasst die werbliche Ansprache, dass wir Sie per E-Mail, auf die kostenfreien und kostenpflichtigen Produkte und Dienstleistungen aufmerksam machen dürfen, die unsere Kooperationspartner anbieten. Hierbei werden Ihre Daten nicht an diese Kooperationspartner übermittelt. Vielmehr empfehlen wir Ihnen lediglich deren Produkte, wobei wir diese Nachrichten selbst editieren können. Wir weisen Sie insbesondere darauf hin, dass Sie der Verwendung Ihrer Daten zu werblichen Zwecken jederzeit widersprechen können, ohne dass hierfür andere als die Übermittlungskosten nach den Basistarifen entstehen.